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Die Rad-Orte
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Coburg macht's vorDie Bürgerbeteiligung für mehr Fahrradverkehr in der Stadt Coburg gehtin die zweite Runde. Die Stadt Coburg will die Situation für Radfahrer und Radfahrerinnen in Coburg verbessern und hat daher das Planungsbüro stadtraum beauftragt, ein Radwegekonzept zu erarbeiten. Das Radwegekonzept für die Stadt Coburg nimmt Gestalt an: Im November haben Fachleute aus einem Planungsbüro die Situation umfassend analysiert – und auch die Bürgerinnen und Bürger waren schon gefragt. Daraus sind nun erste Ideen für das Radwegekonzept entstanden. An der Frage, welche davon wie umgesetzt werden, konnten sich Bürgerinnen und Bürger abermals beteiligen: am Mittwoch, 13. Juli, waren sie eingeladen, mit den Planer*innen zu diskutieren. In der Coje in der Rosenauerstraße . Hier im Blog zum Radfahren gibt es mehr InformationDie Anregungen und Hinweise sind in diesen Kategorien gesammelt
Oslo macht's vorDer Europäische Verkehrssicherheitsrat (ETSC) ist eine regierungsunabhängige, nicht profitorientierte Organisation, die sich die Reduzierung von tödlichen und schweren Verletzungen im Straßenverkehr zum Ziel gesetzt hat. Für Oslo hat Ida Kongsrud, Leiterin der Abteilung Verkehrssicherheit der Stadt Oslo, das Konzept erklärt: Oslo hat 2019 erstmals keine tödlich verletzten Verkehrsteilnehmer registriert, somit also die Vision Zero erfüllt. Möglich wurde dies durch Maßnahmen, die über mehrere Jahre implementiert wurden. Dabei war die größte Herausforderung, wie der zur Verfügung stehende Platz für die unterschiedlichen Verkehrsteilnehmer am besten genutzt werden kann. Der größte Anteil an tödlichen Unfällen in Oslo hat zwischen Pkws und Radfahrern bzw. Fußgängern an Kreuzungen stattgefunden. Entsprechend wurden folgende Schritte in Oslo unternommen:
Rechtsabbiegernder Bus tötet RadfahrerinEine Fahrradfahrerin ist bei einem Verkehrsunfall mit einem Omnibus in Schweinfurt im Juli so schwer verletzt worden, dass sie noch an der Unfallstelle verstarb. Die Polizeiinspektion Schweinfurt ermittelt. Sie war gegen 18.30 Uhr auf einem Radweg entlang der Franz-Schubert-Straße unterwegs. Nach dem Stand der Ermittlungen wurde sie von einem rechts in die Galgenleite abbiegenden Omnibus erfasst. Neue Presse Coburg 2020-07-09Radentscheid Nürnberg kommtEnde Dezember 2020 werden über 26.000 Unterschriften an den Nürnberger Oberbürgermeister Marcus König übergeben. Ende Januar wird sich der Stadtrat mit den zehn Forderungen befassen. Er hat dann drei Monate Zeit, einen Bürgerentscheid zu organisieren; oder die Forderungen umzusetzen. Fränkischer Tag 2020-11-17Neues Fahrrad-Parkhaus in NürnbergAm Südausgang des Nürnberger Hauptbahnhofs eröffnet am Nelson-Mandela-Platz am 15. September ein Fahrrad-Parkhaus, der Fahrradspeicher. Die 400 Stellplätze in Doppelstockparkern und auch ebenerdig stehen der Öffentlichkeit bereits seit 1. September im Testbetrieb zur Verfügung. E-Bikes lassen sich an Ladestationen während des Parkens aufladen, es gibt Schließfächer und auch eine Aufpumpstation und Werkzeug für Kleinreparaturen stehen zur Verfügung. Die Abstellplätze können entweder tageweise oder auch für einen längeren Zeitraum gemietet werden und sind 24 Stunden zugänglich. ADFC eNachrichten Septermber 2020. Bild: André Winkel, Stadt Nürnberg.Fahrrad-Kultur durch DesignDer Stadtplaner Mikael Colville-Andersen erläutert in seinem englischen Vortrag Bycicle Culture by Design:
Arrogance of SpaceDer Stadtplaner Mikael Colville-Andersen aus Kopenhagen untersucht, wie unterschiedlich städtische Flächen den Verkehrsarten gewidmet sind. In der Reihe "The Life-Sized City" zeigt sein englischer Youtube-Vortrag The Arrogance of Space in Urbanism für verschiedene Städte in der Welt auf, dass bei der Städteplanung der Löwenanteil an Verkehrsfläche oft ohne Not dem Kraftverkehr reserviert wurde. Auch in Kronach lassen sich ähnliche (allerdings nicht so extreme) Kreuzungen finden. Mikael Colville-Andersen bietet auch an, Pläne unserer Stadt fahrradfreundlich zu überarbeiten: lifesizedcity@gmail.com .Interessant ist auch das einfache kostenlose Tool , das er zusammen mit Landkarten z.B. aus Google Maps zur Analyse der Verkehrsflächen verwendet. The Life-Sized City 2020-066 BR-Podcast: Brauchen Radler mehr Platz?Durch Corona ist der Radverkehr um 20 bis 25% gestiegen. Der Bayerische Rundfunk BR fragte im Tagesgespräch am 9. Juni 2020 Boom auf zwei Rädern: Brauchen Radler mehr Platz? In diesem Link kann man dieses Tagesgespräch aufrufen. Bernadette-Julia Felsch vom ADFC Bayern steht als Expertin Rede und Antwort. Fazit: Es kommt auf Grund-Denkweise der Behörden an: Wie in den Niederlanden / in Kopenhagen oder wie im Auto-Land? BR-Mediathek Juni 2020/Popup-RadwegeDer BR machte das Fahrrad zum Thema, in der Sendung quer. Titel: Radlboom oder Autorevival? Corona ändert den Verkehr. Die Sendung zeigt, wo die Corona-Krise zu Handlungen geführt hat, und wo nicht. Hier die 5-Minuten-Aufzeichnung Die Kommunen haben die Möglichkeit, temporäre geschützte Radfahrsteifen als zeitlich befristete Verkehrsversuche umzusetzen. BR 2020-05-16CSU will nun doch ein Rad-Gesetz für BayernAuf ihrem Parteitag im Oktober 2019 hat die CSU mit großer Mehrheit einem Antrag für ein Bayerisches Rad-Gesetz zugestimmt. Die ADFC-Landesvorsitzende Bernadette Felsch erklärte dazu: „Der Beschluss kam insofern überraschend, weil die CSU unsere Forderung nach einem Rad-Gesetz für Bayern bisher abgelehnt hat. Umso mehr freuen wir uns über dieses Umdenken in der CSU." Auf Antrag des CSU-Kreisverbandes Dachau soll die Staatsregierung nun ein Bayerisches Radwege- oder Radverkehrsgesetz erarbeiten. Darin sollen die Zuständigkeiten für die Planung sowie den Bau und Unterhalt von überörtlich relevanten Radwegen sowie Radschnellwegen neu festgelegt werden. Auch die notwendigen Planungs- und Finanzierungsinstrumente sollen festgeschrieben werden. ADFC, Aktuelles 10.Februar 2020/Corona für RadfahrerDank Lockdown kaum noch Autoverkehr, endlich Platz für Radfahrer? Städte nutzen die Corona-Krise, um das rare Gut "Platz" umzuverteilen. Im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg wurden quasi über Nacht Radwege geschaffen. Die rechte Fahrspur wurde zum Radweg erklärt, mit gelben Doppelstreifen abgetrennt und ein Fahrrad-Symbol in Gelb auf den Asphalt gesprüht. "Man braucht den politichen Willen und ein Markiergerät. Mehr nicht." sagt der Leiter des Straßen- und Grünflächenamtes. Damit wird die Coronakrise zum Katalysator der Verkehrswende.Städte rund um den Globus nutzen die Krise für Aufsehen erregende Verkehrsprojekte: In der Brüsseler Innenstadt haben Fussgänger und Radfahrer Vorrang auf der gesamten Straße, für Kfz gilt Tempo 20. In Paris hat Bürgermeisterin Anne Hidalgo die zentrale Rue de Rivoli entlang der Tuilerien zur Fahrradstraße gemacht. Zweifelhaft, dass sie das jemals wieder für Autos hergibt. Die Sorge der Geschäftsleute, dass die Kundschaft ausbleibt, sei unbegründet, sagt Fahrradaktivist Alexander Breit in Frankfurt. In Madrid war im Dezember 2018 die zentrale Einkaufszone für den Autoverkehr gesperrt worden. Genau hier sei daraufhin mehr geshoppt worden und der Umsatz mehr gestiegen als in Zonen mit Autoverkehr. Mitte Mai hat der Sachverständigenrat für Umweltfragen sich dafür ausgesprochen, durch Pkw-Maut und Parkgebühren den Rad- und Fußverkehr attraktiv zu machen. Alexander Breit sagt: Wir wollen die Prioritäten ändern. Fußgänger und Fahrradfahrer sollen bei allen Verkehrsplanungen Vorrang haben. Publik-Forum 29. Mai 2020 Coronasichere Rad- und Fußwege auch in BayernWährend Busse und Bahnen eher gemieden werden, erfreut sich das Fahrrad als individuelles Alltagsverkehrsmittel in der Corona-Krise noch größerer Beliebtheit als ohnehin schon. Doch Abstand zu halten ist im Rad- und Fußverkehr in vielen Fällen unmöglich. Denn die gegenwärtig sehr vollen Geh- und Radwege sind oft schmaler als der derzeit empfohlene Mindestabstand von 1,50 Metern. Abhilfe schaffen können hier temporär verbreiterte Rad- und Fußwege: Dafür werden bei mehrspurigen Straßen Autospuren in zusätzliche Fahrradspuren umgewandelt oder ausgewählte Fahrbahnen für den Fuß- und Radverkehr geöffnet. Dass das innerhalb kürzester Zeit möglich ist, zeigen Städte wie Wien oder Berlin. Bereits Ende April wandte sich deshalb der ADFC Bayern zusammen mit dem BUND Naturschutz in Bayern und mit den bayerischen Radentscheiden in einem Brief an Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer. Gemeinsam forderten sie eine schnelle und rechtssichere Einrichtung coronasicherer Fuß- und Radwege. In ihrer Antwort verwies die Ministerin allerdings auf die Zuständigkeit der Kommunen und wandte sich gegen kurzfristige Maßnahmen. ADFC-Forderung 2020-04-21Noch mehr Radentscheide in BayernDie Bürgerbegehren zum Radverkehr in bayerischen Kommunen werden immer mehr. Knapp ein Drittel aller bundesweit derzeit 35 Rad-Bürgerbegehren fanden und finden in bayerischen Kommunen statt! Ihr Ziele bereits erreicht haben Bamberg, München, Würzburg, Regensburg und Rosenheim:. Dort hat sich der Stadtrat jeweils den mit einer überwältigenden Zahl an Unterschriften untermauerten Forderungen der Bürgerbehren durch Übernahme dieser Forderungen angeschlossen. Noch bei der Sammlung der Unterschriften befinden sich die Radentscheide in Ausgburg, Bayreuth, Erlangen, Freising, Neu-Ulm und Nürnberg. Die dieses Frühjahr verordneten Maßnahmen zur Begrenzung der Corona-Pandemie haben allerdings für mehrere Wochen Aktionen zur aktiven Unterschriftensammlung unterbunden. ADFC-eNachrichten Februar und Mai 2020Ignorierte VorgabenIn den geltenden Regelwerken BASt 06, EFA 2002, ERA 2010 ist verbindlich vorgegeben: Zuerst eine ausreichende Planung für den Radverkehr. Dann erst die Planung für den Kfz-Verkehr, mit entsprechender Beschränkung bei Geschwindigkeit und Fläche. Dagegen ignorieren viele Kommunen die Vorgaben, als ob wir uns in den 1970er Jahren befänden. ADFC Radwelt 1.20, Leserbrief Klaus KuligaHamburg ist aktiv2019 sind in Hamburg 38 km neue Radwege, 17 neue StadtRAD-Stationen samt Lastenpedelecs, eine Fahrradstrasse und ein Radschnellweg hinzugekommen. Zudem bietet die Stadt ein Planungstool für Fahrradtouren durch die Stadt. Stadt HamburgRadgesetz im Flächenland NRWDer ADFC fordert es schon lange für Bayern: Ein Radgesetz, das die allgemeinen politischen Willensbekundungen mit greifbaren und messbaren Regeln hinterlegt. In Nordrheinwestfalen ist es nun auf dem Weg: Der Landtag hat die Forderungen des Aktionsbündnisses Aufbruch Fahrrad übernommen und will sie bis 20122 in ein Radverkehrsgesetz einfliessen lassen. Ziel ist, in diesem Flächenland bis 2025 den Radverkehrsanteil von acht auf 25% zu erhöhen. AFDC NRW 2020-01-24Belohnung fürs RadelnItalien und Niederlande machen's vor: Radpendler*innen im italienischen Bari und in den Niederlanden werden belohnt: 20 Cent pro Rad-Kilometer in Bari (max. 24 Euro pro Monat), 19 Cent in den Niederlanden. AFDC Radwelt 1.20Wichtige Änderungen der StrassenverkehrsordnungDer Bundesrat hat die Novelle der Straßenverkehrsordnung (StVO) am 14.2.2020 gebilligt. Für Radfahrer sind dort wichtige Änderungen enthalten, z.B.
Rad-Infrastruktur in den Niederlanden, mit DynamikKreuzungs-Design: So macht man Kreuzungen; damit alle Verkehrsteilnehmer sicher und zügig vorankommen: Kreuzungsdesign in den NiederlandenRadfahrer können wie Wassermoleküle durcheinanderströmen, wenn die Infrastruktur passt: Dutch Cycling , und Unbelievably busy bicycle crossing in Amsterdam BycicleDutch, Youtube München: 160.000 Unterschriften beim RadentscheidBamberg, München, Regensburg, Rosenheim, Bayreuth – in Bayern schließen sich immer mehr engagierte Bürgerinnen und Bürger zu Radentscheiden zusammen, um den Radverkehr vor Ort voranzubringen und gesetzlich zu verankern. Am 4. Juli hat jetzt der Radentscheid München die Unterschriften übergegeben – viereinhalbmal so viele, als nötig gewesen wären. Die Last war kaum zu bewegen, die Kartons auf den Lastenrädern randvoll: 160.000 Unterschriften hatte das breite Aktionsbündnis in drei Monaten gesammelt. Eine Zahl, die auch OB Dieter Reiter sichtlich beeindruckt hat: "Das ist ein klares Votum für eine Verkehrswende in München", so Reiter bei der Übergabe der Unterschriften auf dem Marienplatz, "das kann jetzt kein Politiker mehr ignorieren!“Rad-Ringdemo Auch in München gingen bzw. fuhren die Radfahrenden am Sonntag auf die Straße, um ihren Forderungen nach "Mehr Platz fürs Rad" Nachdruck zu verleihen. Die über 6.000 Teilnehmenden der Rad-Ringdemo des Radentscheids München fuhren trotz großer Hitze eine 20 Kilometer lange Strecke u.a. über den Mittleren Ring und die Isarparallele. Die Rad-Ringdemo war gleichzeitig der Abschluss der Sammelphase für die beiden Bürgerbegehren des Radentscheid Münchens. ADFC Ein Rad-Gesetz für Bayern 2019-07-23, Fotos: Helga Fendt und Tobias Hase Gute Straßen für alle: GesetzentwurfDamit das auch im Sinne der Radfahrenden klappt, hat der ADFC einen Gesetzentwurf „Gute Straßen-für-alle-Gesetz“ vorgelegt. ADFC-Bundesvorsitzende Ulrich Syberg übergab den Entwurf an Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer am Rande des 6. Nationalen Radverkehrskongresses in Dresden . Der Entwurf enthält Vorschläge des ADFC zur grundlegenden Modernisierung des Straßenverkehrsrechts im Sinne einer Verkehrswende.Radler-Campus in KulmbachLebensqualität steht im Zentrum der neuen Uni in Kulmbach, sagt Professor Clemens. Er denkt dabei an Verkehrskonzepte wie in Kopenhagen, Münster und Portland. Mit geringem Aufwand könnten bestehende Radwege miteinander verbunden werden. Neue Fahrspuren und Brücken seien denkbar. "Der Prozess muss jetzt in Gang kommen. Es ist wichtig, dass man merkt, dass sich etwas tut." Denn schließlich gehe es darum, die Menschen, die nach Kulmbach kommen sollen, von der Attraktivität des Standortes zu überzeugen. Frankenpost 2019-04-16Wie macht man "Critical Mass"?Alban Manz hat es getan: Der gebürtige Stuttgarter hat die Radkultur in Stuttgart ordentlich aufgemischt. Er ist Initiator der Bewegung Critical Mass, die es sich zum Ziel gemacht hat, den Verkehrsraum für Radfahrer zurückzuerobern. Der 0711Blog berichtet, wie es dazu kam. Wenn rund 800 Radler vergnüglich durch die Stuttgarter Innenstadt rollen, ist das mitunter Alban zuzuschreiben. In einer Fahrrad-Zeitschrift habe er vor rund fünf Jahren überhaupt erst von dem Konzept erfahren und dachte sich prompt: „Das klingt nach ‘ner tollen Aktion, wo Leute mit Spaß und Freude auf die Straße gehen. Das gibt‘s doch bestimmt auch hier irgendwo.“ Enttäuscht musste er damals feststellen, dass der Begeisterungssturm in Stuttgart noch nicht mal ansatzweise ausgebrochen war. „Ich bin mit ganz großen Erwartungen zum Feuersee und da waren dann bloß zehn oder zwölf Leute.“ Das habe sich einen Monat später wiederholt. „Und dann ist bei mir irgendwie der Ehrgeiz erwacht. Ich habe angefangen Flyer zu machen, den Blog mit aktuellen Fotos zu ,pimpen’ und jemand anderes hat angefangen die Facebook-Seite zu pflegen.” So wurde die Veranstaltung gestreut und sei dadurch auch gewachsen. 0711blog 2016-08-08Abbiegen bei Rot: Grüner Pfeil nur für Radfahrer
Das Bundesamt für Strassenwesen
berichtet,
dass der grüne Pfeil bald wieder öfter zu sehen sein wird.
Bekannt aus der DDR, ist der grüne Pfeil für Kfz seit 1994 Teil der
deutschen Straßenverkehrsordnung. Er erlaubt Rechtsabbiegen auch bei roter Ampel.
Nun wird eine neue Variante gestestet, in Bamberg, Darmstadt, Düsseldorf, Köln, Leipzig, München,
Münster, Reutlingen und Stuttgart. Nur für Radfahrer. Auf am rechten Fahrbahnrand gelegenen
Radfahrstreifen sowie auf baulich angelegten straßenbegleitenden Radwegen.
BASt 2019-01-07, Bild: BASt
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