Das Motto der Rad-Orte-Initiative
demokratisch die Bürger sagen, was sie am Fuss- und Radwegenetz verbessert haben möchten.täglichauf den Wegen, die man immer wieder zurücklegt. wirksamdie Behörden erfahren und verwirklichen, wofür die Bürger dankbar sind. entspanntgefahrlos, sicher, schnell unterwegs.
Grundsätzliches
Grundsätzliche Gedanken, die den Diskussionen im Rad-Orte-Team und den Inhalten dieser Website zugrundeliegen.
- „Wer am Verkehr teilnimmt, hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt,
gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird."
[§ 1 (2) der Strassenverkehrsordnung]
- Besonders alle Menschen, die aus eigener Kraft unterwegs sind, dürfen nicht gefährdet,
und nicht mehr als unvermeidbar behindert oder belästigt werden:
- Rollatorgeher (sehr langsam)
- Rollstuhlfahrer (langsam)
- Kinderwagenschieber (flott, aber oft anhaltend)
- Fußgänger (flott)
- Jogger (schnell)
- Inline-Skater (schneller)
- Radler (am schnellsten, deshalb auch mit den höchsten Ansprüchen an die Infrastruktur)
- In dieser Website liegt der Schwerpunkt auf geeigneter Rad-Infrastruktur (meist Fuss- und Radwege).
Sie kommt allen zugute, die aus eigener Kraft unterwegs sind.
- Wer genau den einzelnen Rad-Ort gemeldet hat, dessen Daten sind hier geschützt.
Nur auf seinen ausdrücklichen Wunsch wird der Name des Melders in der Doku genannt.
Oft entsteht die Dokumentation in Gemeinschaftsarbeit.
Wozu die Rad-Orte-Initiative?
Sie möchte die Aufbruchstimmung im Landkreis Kronach verstärken.
In anderen Regionen ist sie schon stark und bringt Früchte.
Jetzt könnte ein Schub entstehen,
damit viele Menschen für die täglichen Wege vom Pkw aufs Rad umsteigen,
damit die Luft noch sauberer wird,
damit wir der Klimaneutralität näherkommen,
damit der Landkreis weiter an an Lebenswert und Attraktivität gewinnt.
Auch: Damit Unfälle mit Radlern und Fussgängern selten werden.
Wir kümmern uns deshalb besonders um die kleineren örtlichen Verbesserungen
im Fuss- und Radwegenetz.
Für wen diese Initiative?
- Für Sie machen wir diese Initiative. Sie, die aus eigener Kraft unterwegs sind.
Ob als Fussgängerin, Rollstuhlfahrer, Rollator- oder Kinderwagenschieberin, Radfahrer, Inline-Skaterin.
Damit Sie sagen können, an welchen Orten Sie entspannter vorankommen möchten. Wo Sie sich immer fragen:
Muss das echt hier so sein? Wer hat das so gemacht?
Merkt das niemand? Warum ändert das niemand?
Wo Sie zu langsam weiterkönnen.
Wo Sie Angst haben, überfahren zu werden.
Sie haben Lösungsideen: Her damit, wir geben sie an die Zuständigen.
- Und für Sie machen wir diese Initiative. Sie, die Verantwortlichen in Verwaltung und Behörden,
die Sie sich für die Bürger, ihr Sicherheitsgefühl und für die Reduzierung von Unfällen einsetzen. Damit sie sehen,
wo im Landkreis Kronach Gefahren, Hindernisse und Barrieren wahrgenommen werden.
Damit die Lösungsideen der Bürger sichtbar werden.
Damit Sie die Mittel dort einsetzen können,
wo die Menschen für Verbesserungen dankbar sein werden.
Die Infrastruktur
Zuallererst soll die Infrastruktur verhindern,
dass sich unterschiedliche Verkehre in die Quere kommen. Wo Menschen Verkehrsflächen gemeinsam benutzen müssen,
soll jeder die anderen sehr rechtzeitig und deutlich sehen können.
Verkehrsführung und Investitionen sollen vorrangig umweltschonenden und energieeffizienten
Verkehrsteilnehmern zugute kommen.
Handlungsbedarf
- Handlungsbedarf besteht besonders, wenn Verkehrsteilnehmer gezwungen werden, sich selbst zu gefährden,
- durch die Infrastruktur,
- durch die Routenführung,
- durch die Regelungen und die Beschilderung,
- durch Unterlassung,
- durch andere Verkehrsteilnehmer.
- Handlungsbedarf besteht, wenn Verkehrsteilnehmer gezwungen werden, andere zu gefährden oder zu behindern,
- Handlungsbedarf besteht, wenn Verkehrsteilnehmer Regelungen verletzen müssen, um überhaupt weiterzukommen.
- Handlungsbedarf besteht, wenn die Regelungen und die Infrastruktur widersprüchliche Handlungsweisen nahelegen oder gar vorschreiben.
Unsere Website
Altmodisch sieht sie aus, unsere Rad-Orte-Website. Man kann nur auf wenige Bilder klicken, sieht Text, Tabellen und Gliederung.
Denn es ist keine Unterhaltungs-Site, sie gehört auch nicht zum "social web".
Eine Ordnung soll sichtbar sein und helfen, schnell die gewünschte Information zu finden.
Wer sich an eingestreute Werbung gewöhnt hat: Denjenigen und Diejenige enttäuschen wir.
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